Angenommener Name: | 2-Methylaniline | Reinheit: | 99% |
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CAS No.: | 95-53-4 | Mf: | C7H9N |
Einecs nein.: | 202-429-0 | Lagerbedingung: | Speicher in einem kühlen, trockenen, gut-gelüfteten Platz |
Hervorheben: | O Toluidin-Pestizide-Rohstoffe,Pestizide-Rohstoffe 99% Reinheit,O Toluidin-organisches Zwischenprodukt |
Organische chemische Rohstoff-Schädlingsbekämpfungsmittel-Vermittler nannten O-Toluidin
O-Toluidin wird durch Einatmung und Hautkontakt absorbiert. Umfangreiche Absorption des Otoluidins vom Magen-Darm-Kanal wurde beobachtet. Die Hauptausscheidungsbahn ist durch den Urin, in dem bis Drittel des verwalteten Mittels unverändert wiederhergestellt wurde. Bedeutende Stoffwechselprodukte sind Amino--mkresol 4 und in geringerem Ausmaß, N-acetyl-4-amino-m-cresol, azoxytoluene, o-nitrosotoluene, N-Acetyl-O-Toluidin, N-Acetyl-O-aminobenzylalkohol, Anthranilsäure, N-Acetyl-Anthranilsäure, 2 Amino--mkresol, P-Hydroxyl--Otoluidin. Paronyme, die gebildet wurden, wurden durch Sulfatparonyme über Glucuronid-Paronymen durch ein Verhältnis von 6 vorgeherrscht: 1.
EINZELTEIL | INHALT | |
Brechungskoeffizient | MF | C7H9N |
Art | Organischer Vermittler | |
CAS No. | 95-53-4 | |
Reinheit | 99% | |
Anderer Name | 2-methylaniline | |
MF | ||
n20/D 1,572 (Lit.) | ||
Löslichkeit | 1,5 g/100 ml (25°C) | |
Farbindex | 37077 | |
Dampfdruck | 0,26 Torr (°C) 25 |
O-Toluidin verursacht Tumoren in den Nagetieren und DNA-Verletzungen in den mehrfachen Organen. Die meisten Studien berichteten, dass Otoluidin nicht in S. typhimurium mutagen war, einige andere Studien berichteten über positive Reaktionen in den gleichen Belastungen. Das N-oxidierte Stoffwechselprodukt des Otoluidins, N-Hydroxyl--O-Toluidin, war in Belastung typhimurium TA100 (mutagen Gupta et al., 1987) S. O-Toluidin, verursachte intrachromosomal Rekombination, in Saccharomyces Cerevisiae in einer Probe, die der Induktion von DNA-Streichungen entgegenkommend ist (Carls u. Schiestl, 1994); dieses Ergebnis wurde in Anwesenheit eines Antioxydants verringert. Andere berichteten, dass Effekte des Otoluidins (Danford, 1991) die Induktion des Schwesterhalbchromosomaustausches, der Aneuploidie, der ungeplanten DNA-Synthese, der DNA-Strangs-Brüche und der Zellumwandlung in vitro und der Induktion von Mikronuklei im Zusatzblut von den Ratten umfassen, die in vivo behandelt werden (Suzuki et al., 2005). Die Bildung von 8 oxo-7,8-dihydro-2'-deoxyguanosine in Kalbthymusdrüse DNA brütete in vitro mit 4 amino-3-methylphenol, ein Stoffwechselprodukt des Otoluidins, vorschlägt eine mögliche Rolle von reagierenden Sauerstoffspezies in den DNA-zerstörenden Effekten dieses aromatischen Amins aus (Ohkuma et al., 1999). O-Toluidin verursachte DNA-Verletzungen – gemessen mittels der Kometenprobe – in den mehrfachen Organen von herausgestellten Ratten und von Mäusen (Sekihashi et al., 2002): erhöhte DNA-Migration wurde in der Leber, in der Blase, in der Lunge und im Magen von Mäusen und in der Leber, in der Blase und im Gehirn von Ratten beobachtet.